Das Labyrinth ist ein uraltes Symbol.
Menschen früherer Zeiten haben dem Labyrinth magische Kraft zugesprochen.
In alten Kathedralen Frankreichs findet man häufig ein großes Labyrinth auf den Boden der Kirche gemalt.
Das Labyrinth hat eine tiefe religiöse Bedeutung.
Ein Labyrinth ist kein Irrgarten.
Wer ins Labyrinth geht, kommt in der Mitte an.
Allerdings nicht direkt, sondern auf Umwegen.
Ich gehe ins Labyrinth.
Ich will in die Mitte.
In kreisenden Bewegungen lasse ich den Alltag hinter mir.
Was war noch alles heute? Was war in dieser Woche?
Welche Gedanken und Gefühle haben mich beschäftigt?
In kreisenden Bewegungen lasse ich das langsam hinter mir.
Ich will zur Mitte.
Zu meiner Mitte.
Aber das ist gar nicht einfach.
Es gibt Vieles, das mich hindert.
Wie viel Stress ist in meinem Leben?
Wie viel Ärger?
Welche unangenehmen Gedanken und Gefühle?
Was hält mich davon ab, in mir zu ruhen?
Dienstag, 19. April 2011
Montag, 11. April 2011
Ein Frühlingstag im Garten
Bitte bedenkt, dass die Bilder mit meinem iPod Touch aufgenommen wurden und nicht mit einer Spiegelreflexkamera. ;-) Ich hoffe sie gefallen euch trotzdem.
LG, Rafi
Freitag, 8. April 2011
Abgedruckt #1: Das Heimspiel gegen Werder
17 Uhr:
Nein, ich mache mich jetzt nicht wie viele andere fertig, um das Freitagsspiel gegen Bremen im Waldstadion zu besuchen. Mein "Spielekontingent" für diese Saison ist mit dem letzten Heimspiel gegen Pauli leider nun schon aufgebraucht.
Die Zeitungen müssen sortiert werden. Als Austräger trägt man leider nicht nur aus, man muss zuerst sorgfältig Werbeeinlagen in den Hauptteil legen. Bei über 250 Exemplaren dauert das eine Weile. Um 19.30 Uhr bin ich endlich fertig. Feierabend. Doch jetzt geht es erst richtig los...
Für mich persönlich ist wichtig, dass es heute abend gerade gegen Werder keine Niederlage setzt. Ein Klassenkamerad besucht als Auswärtsfan das Spiel und freut sich siegessicher auf Montag.
Ein guter Stream ist gefunden. Ich bin nicht zu 100% bei der Sache, schütte mir ein Wasser ein, nehme etwas in den Mund. Dann passiert es. 9. Minute: Wagner kommt nach einer Nachlässigkeit von Franz frei vorm Eintrachttor zum Schuss und trifft den Pfosten. Ich pruste das Wasser vor Schreck aus meinem Mund. Schöne Sauerei.
Wieder lasse ich das Spiel auf mich wirken. 18. Minute: Gekas versagt nach einer schönen Flanke 5 Meter vor Wiese. Schade. Natürlich bringt die nachfolgende Ecke nichts ein.
Besonders hervorzuheben ist, dass eine sehr hitzige Atmosphäre herrscht und Fährmann wieder einige Glanztaten zeigt. Als Okafan und anfangs Fährmannkritiker hat mich dieser nun doch überzeugt. Ich bin mir sicher, einige hätte Nikolov nicht gehabt.
Zur zweiten Spielhälfte höre ich 90elf, um nebenbei etwas zu surfen und im Forum mitzulesen. In der 58. Minute kommt dann der Schock: Altintop köpft nach einem Werderfreistoß ins eigene Tor. 0:1. Nicht aufregen, kann ja mal passieren.
In der 62. und der 64. Spielminute scheitert Gekas erneut aus kurzer Distanz doppelt an Wiese. Das Forum steht Kopf. Wie wichtig der Ausgleich wäre!
Das Spiel plätschert weiter vor sich hin. Während der 90elf-Reporter in der 83. Minute schon den Auswärtssieg der Bremer scheinbar besiegelt, schafft Fenin doch noch den Ausgleich. Freudenausbrüche. Bei mir im Wohnzimmer, im Forum und natürlich im Stadion. Im Eifer des Gefechts sehe ich das eigentliche Tor gar nicht mehr.
Jetzt ist der Bann gebrochen. Alle wollen mehr. Die Gelegenheit kommt: Gekas kommt nach einem langen Ball durch und scheitert zum 4. Mal an Wiese. Das gibt's doch nicht.
Doch dabei bleibt's schließlich. Nach 4 Minuten Nachspielzeit pfeift Schiri Meyer ab.
Keine Ahnung, was ich jetzt davon halten soll. Zwar stehen wir jetzt vor den Kartoffelbauern, aber die Konkurrenz schläft nicht.
Dieser Text ist kurz vorm Schlafengehen in Müdigkeit entstanden. Rechtschreib- und Grammatikfehler bitte ich daher zu entschuldigen.
Ein schönes Wochenende wünscht: Rafi :-)
Nein, ich mache mich jetzt nicht wie viele andere fertig, um das Freitagsspiel gegen Bremen im Waldstadion zu besuchen. Mein "Spielekontingent" für diese Saison ist mit dem letzten Heimspiel gegen Pauli leider nun schon aufgebraucht.
Die Zeitungen müssen sortiert werden. Als Austräger trägt man leider nicht nur aus, man muss zuerst sorgfältig Werbeeinlagen in den Hauptteil legen. Bei über 250 Exemplaren dauert das eine Weile. Um 19.30 Uhr bin ich endlich fertig. Feierabend. Doch jetzt geht es erst richtig los...
Für mich persönlich ist wichtig, dass es heute abend gerade gegen Werder keine Niederlage setzt. Ein Klassenkamerad besucht als Auswärtsfan das Spiel und freut sich siegessicher auf Montag.
Ein guter Stream ist gefunden. Ich bin nicht zu 100% bei der Sache, schütte mir ein Wasser ein, nehme etwas in den Mund. Dann passiert es. 9. Minute: Wagner kommt nach einer Nachlässigkeit von Franz frei vorm Eintrachttor zum Schuss und trifft den Pfosten. Ich pruste das Wasser vor Schreck aus meinem Mund. Schöne Sauerei.
Wieder lasse ich das Spiel auf mich wirken. 18. Minute: Gekas versagt nach einer schönen Flanke 5 Meter vor Wiese. Schade. Natürlich bringt die nachfolgende Ecke nichts ein.
Besonders hervorzuheben ist, dass eine sehr hitzige Atmosphäre herrscht und Fährmann wieder einige Glanztaten zeigt. Als Okafan und anfangs Fährmannkritiker hat mich dieser nun doch überzeugt. Ich bin mir sicher, einige hätte Nikolov nicht gehabt.
Zur zweiten Spielhälfte höre ich 90elf, um nebenbei etwas zu surfen und im Forum mitzulesen. In der 58. Minute kommt dann der Schock: Altintop köpft nach einem Werderfreistoß ins eigene Tor. 0:1. Nicht aufregen, kann ja mal passieren.
In der 62. und der 64. Spielminute scheitert Gekas erneut aus kurzer Distanz doppelt an Wiese. Das Forum steht Kopf. Wie wichtig der Ausgleich wäre!
Das Spiel plätschert weiter vor sich hin. Während der 90elf-Reporter in der 83. Minute schon den Auswärtssieg der Bremer scheinbar besiegelt, schafft Fenin doch noch den Ausgleich. Freudenausbrüche. Bei mir im Wohnzimmer, im Forum und natürlich im Stadion. Im Eifer des Gefechts sehe ich das eigentliche Tor gar nicht mehr.
Jetzt ist der Bann gebrochen. Alle wollen mehr. Die Gelegenheit kommt: Gekas kommt nach einem langen Ball durch und scheitert zum 4. Mal an Wiese. Das gibt's doch nicht.
Doch dabei bleibt's schließlich. Nach 4 Minuten Nachspielzeit pfeift Schiri Meyer ab.
Keine Ahnung, was ich jetzt davon halten soll. Zwar stehen wir jetzt vor den Kartoffelbauern, aber die Konkurrenz schläft nicht.
Dieser Text ist kurz vorm Schlafengehen in Müdigkeit entstanden. Rechtschreib- und Grammatikfehler bitte ich daher zu entschuldigen.
Ein schönes Wochenende wünscht: Rafi :-)
Mittwoch, 6. April 2011
Hallo Welt!
Nach unzähligen Versuchen, einen Blog aufzubauen, bin ich nun doch wieder bei Google gelandet. Ich denke, es ist das Richtige. Hier hat man einfach die besten Möglichkeiten, wenn man keine Programmierkenntnisse hat.
Ich bin selber gespannt, was hier kommen wird. Sicherlich Erlebnisberichte von der Eintracht, aber auch andere Sachen.
Bis dahin viele Grüße,
Rafi
Ich bin selber gespannt, was hier kommen wird. Sicherlich Erlebnisberichte von der Eintracht, aber auch andere Sachen.
Bis dahin viele Grüße,
Rafi
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